14. August 2013
Privater Bereich (mit Passwort)
Hier werden Details zu Organisation, private Fotos und Adressen etc. eingestellt. Diese Seite ist deshalb nur mit dem bekanntgegebenen Passwort einzusehen. Dieser Bereich wird auch mit allfälligen Aenderungen dauernd aktualisiert.
16. September 2013
Abschluss der Schweizerreise
Degustation vom 14. September 2013
Keine Wertung vorgenommen. Es sind die aktuellen Preise (nicht die, des entsprechenden Jahrgangs) notiert. Meist habe ich auch die
entsprechende Internetseite angeführt. Aufgelistet noch nach der Degustationsreihenfolge. Insgesamt 26 Weine (plus Zusatzrunde 6 Bordeaux)
Weissweine
Gérald Besse:
Les Serpenines 2011
Paien (Heida)
Les Rappes Martigny-Combe, Wallis
25.00 CHF
Information
Georg Schlegel:
Riesling-Silvaner 2011
Weingut zur Alten Post, Jenins
Graubünden (Herrschaft)
18.00 CHF
Farinet Rebberg in Saillon:
Hans Erni 2002
Aus dem kleinsten, amtlich vermessenen Rebberg der Welt, welche an den gleichnamigen Schmuggler und Falschmünzer Joseph-Samuel Farinet (1845-1880) erinnert, der manchmal auch der "Robin Hood der Schweiz" genannt wird.
Georg Schlegel:
Weissburgunder 2011
Weingut zur Alten Post, Jenins
Graubünden (Herrschaft)
20.00 CHF
Rotweine:
Rapperswiler 2007
Pinot noir aus der Rosenstadt
Rapperswil-Jona
Gebrüder Kümin
Freienbach SZ
ca. 16.00 CHF
Gian Battista von Tscharner:
Gian Battista 2006
Blauburgunder (Chur)
Schloss Reichenau, Graubünden
58. CHF
Paul Komminoth-Elmer:
Blauburgunder Barrique 2006
Weinbau im Schmid, Maienfeld
Graubünden (Herrschaft)
18.00 CHF
04. September 2012
Glacier-Express -
Kernstück der Reise
Der Glacier Express ist eine der berühmtesten Bahnstrecken der Welt. Sie führt in gut sieben Stunden von Zermatt nach Davos (oder St. Moritz) und umgekehrt. Es ist eine Tagesreise durch unberührte Berglandschaften, mondäne Kurorte, tiefe Schluchten, liebliche Täler, 91 Tunnels und über 291 imposante Brücken. Eigentlich ist es auch der „langsamste Schnellzug der Welt“, quer durch die Schweizer Alpen, der schliesslich den bekannten Kur- und Ferienorten Davos (oder Sankt Moriz) oder Zermatt endet.
Schon im Jahr 1891 wird die bereits elektrisch betriebene Strecke Visp-Zermatt eröffnet. 1904 fährt eine Bahn von Chur nach St Moritz und 1912 von Chur nach Disentis. Mit dem Bau der Furka-Oberalp-Strecke wurde schon 1911 begonnen, aber erst – nach verschiedenen Wirren – 1926 fertiggestellt. Am 22. Juni 1930 fährt erstmals der Glacier-Express zwischen St.Moritz und Zermatt. Zwischen Zermatt-Brig und Disentis-St.Moritz wird der Zug vom ersten Tag an elektrisch betrieben, die Strecke Brig-Disentis aber erst 1941 elektrifiziert.
Während und nach dem Zweiten Weltkrieg, von 1943-1946 wird der Betrieb eingestellt. Die Bahn konnte aber bis 1982 nur im Sommer durchgehend verkehren, bis zur Fertigstellung des Furka-Basistunnels, der dann den ganzjährigen Betrieb möglich machte.
Der Glacier-Expess wird neu entdeckt und zur touristischen Attraktion gemacht. Die Passagierzahlen steigen schon 1984 auf rund 90‘000, es werden täglich zwei weitere Züge eingesetzt, so dass 1985 bereits 184‘000 Passagiere transportiert wurden, von 1982 bis 1996 sind es 2,75 Millionen. Ab 2006 fährt der Glacier-Express mit ganz neuem Rollmaterial, Panoramawagen der ersten und zweiten Klasse.
Wir werden nicht die ganz Stecke fahren, das heisst erst in Chur um 11.27 Uhr zusteigen, dann aber bis Zermatt (17.00 Uhr) fahren, das sind immerhin siebeneinhalb Stunden im Zug (mit bester Verpflegung!)
Schon nach unserer Abfahrt in Rapperswil steht auf dem Seedamm der „Dreiländerstein“. Es sind die drei Kantone St- Gallen, Zürich und Schwyz, die hier zusammentreffen. Ein Blick zurück zeigt mitten in der Rosenstadt den Weinberg am Schloss. Im Hintergrund: der Höcklistein und der Lenggis, wieder bepflanzte mit Reben. Sie ziehen sich am rechten Seeufer (allerdings sehr vereinzelt) bis nach Zürich. Es ist die „Goldküste“, wo die Reichen und Schönen wohnen, aber es ist auch ein altes, traditionelles Weingebiet, das inmitten der „bevorzugten Wohnlage“ liegt. Auf der Schwyzerseite der „Höcklistein“ und die Insel Ufenau mt Rebbergen, die ursprünglich zum Kloster Einsiedeln gehörten. Am Zürichsee ist die dominierende Rebsorte Blauburgunder (Pinot Noir), der hier Clevner heisst und aus dem traditionell ein eher leichter, aromatischer Landwein gekeltert wird. Am Samstag in der Schweizerprobe werden wir ihn verkosten.
Walensee
Am Fusse der Kurfirsten (von Deutschen meist Kurfürsten genannt) – eine Kette von sechs bis 13 Berge – liegt Quinten. Dein Dorf, das nur mit dem Schiff (und auf einem Fussweg) zu erreichen ist. Seit Jahrhunderten wachsen hier – in dieser einmaligen Situation – Reben. Der verstorbene Spitzenwinzer Thomas Mattmann hat hier vor drei, vier Jahren den seltenen „Completer“ (sonst in der Region Chur) eingeführt.
Bündner Herrschaft
Am oberen Walensee beginnen die „Vorläufer“ des wohl wichtigsten deutschschweizerischen Weingebiets, der Bündner Herrschaft. Von Walenstadt bis Sargans
sind es vereinzelte Rebberge und –gebiete, links an den Sonnenhängen. Gegenüber Bad Ragaz (Kurort) liegen dann die vier Gemeinden der Bündner Herrschaft (auch „Heidiland“ genannt) mit den vier
Weindörfern Fläsch, Meienfeld, Jenins, Malans. Hier werden vor allem kräftige, differenzierte Pinot Noir gekeltert. Das Weingebiet zieht sich aber rechts des Rheins (wir sind hier im Rheintal) an
den Sonnenhängen rechts bis nach Chur. In Felsberg (kurz nach Chur) hört das Rebgebiet aber auf. Nun gibt es bis tief hinunter in Wallis keine Reben mehr. Sie wachsen erst wieder etwa ab Brig.
Doch dann reihen sich Rebberge an Rebberge.
31. August 2013
Informationen zur Schweizerreise
Wallis
Nach dem Bergerlebnis (Matterhorn) nun das Erleben der Walliser Weinberge. Der Schwerpunkt liegt im Unterwallis (hauptsächlich französischsprachigen Gebiet) und erstreckt sich fast nahtlos bis in den Kanton Waadt (Bezirkshauptort Martigny). Wallis ist nicht nur das grösste Weingebiet der Schweiz, es ist (heute) auf die Weingegend, wo am meisten autochthone Reben kultiviert und ausgebaut werden. Berühmt sind seine beiden Traditionsweine, der Chasselas – hier Fendant genannt – und der Dôle (Pinot Noir und Gamay, wobei der Pinot überwiegt). Im Zentrum des weit verstreuten Weingebiets werden wir ein Weinzentrum und einen Winzer besuchen, in Salgesch. Das Rhonetal wird immer etwas breiter, man nähert sich dem Weingebiet der Waadt, zweitgrösstes Weingebiet.
Lavaux
Ab Martigny sind wir in der Wadt, die sich rechts des Genfersees dem Ufer entlang zieht, bis dann der Kanton Genf (auch ein Weingebiet bis zum Jura) beginnt. Der schönste Teil – inzwischen Weltkulturerbe – ist das Lavaux, zwischen Montreux und Lausanne. Eine unvorstellbar schöne Reblandschaft, zwar leider durch eine Autobahn zerschnitten, aber noch rechtzeitig zum geschützten Kulturgut erklärt, sonst wäre das Lavaux längst eine Goldküste, wohl die schönste Wohnlage der Schweiz. „Man spricht von den "drei Sonnen", welche die terrassenförmigen Weinberge des Lavaux verwöhnen: die oft als "Jean Rosset" bezeichnete feurige und grosszügige Sonne, die Rückstrahlung vom Genfersee und die gespeicherte Sonnenwärme der schutzbietenden Steinmauern.“ Hie dominiert (heute noch) der Chasselas, eigentlich der Inbegriff des klassischen (weissen) Schweizerweins. In Chebres – einem „Balkon“ hoch über dem Genfersee – werden wir anhalten und (je nach Zeit) einen Winzer besuchen.
Drei-Seen-Land
Weg vom Genfersee hin zum Neuenburgersee, ins Weingebiet des Drei-Seen-Landes, entlang am Nordufer des Neuenburger und des Bielersees. Traditionell auch hier ein Weissweingebiet, das aber zunehmend auch immer mehr rote Rebsorten anbaut. Unbesehen durchqueren wir drei Kantone: von der Waadt nach Neuenburg (Freiburg lassen wir rechts liegen) bis in das bernische Weingebiet am Bielersee. An den Hängen – über der Petersinsel (Rousseau-Insel) – wachsen zum Beispiel die Reben von Ligerz, ein markantes Vorzeige-Wein-Dorf der Gegend. Auch hier vorwiegend weisse Rebsorten, dominierend der Chasselas. Hier – an bester Lage am Jura – findet sich der – für mich – beste Wein zu Fischgerichten. Wir werden hier einkehren – mit Blick auf die Petersinsel – und versuchen, diese kühne Behauptung zu bestätigen. Wir besuchen auch einen der innovativsten Winzer der Region.
Aargau, Solothurn Zürich
Auf der Rückfahrt in Züricher Oberland entdecken wir noch die eine oder andere Weingegen, die wir aber nicht besuchen können. Ein paar der besten Weine – auch aus dem Thurgau und dem Kanton Schaffhausen – werden wir am Schlussabend im Glas haben. Es ist einfach nicht möglich, die verzettelte Weinschweiz in vier Tagen kennen zu lernen.
Tessin
Einer der Schwerpunkte des Schlussabends wird der Tessinerwein sein. Rotweine in der überwiegenden Mehrheit, Merlot. Man sagt, es seien die besten Schweizerweine überhaupt. Wir sind dem Weingebiet des Tessins eigentlich nahe, wenn wir mit dem Glacier-Express über Andermatt ins Wallis fahren. Jenseits der Berge wächst – vor allem im Sottoceneri – in einer Gegend zwar mit grosser Rebtradition aber ohne dominierende Rebsorte bis in die Jahre um 1900, wächst heute (nur hier in der Schweiz) der Merlot. Winzerpioniere haben es verstanden, daraus einen eigenständigen, qualitativ höchststehenden Wein zu machen, wohl den eigentlichen Spitzenwein der Schweiz. Den Beweis soll die Degustation am Samstag erbringen.
Die Schweiz
Flächenmässig (41‘300 km2) etwas grösser als Baden-Württemberg (35‘500 Km2)
Bevölkerung (8 Mio.), was etwa der Stadt London entspricht
Landessprachen: 4 (Deutsch 60%, Französisch 23%, Italienisch 8 %, Rätoromanisch 0,6 %)
Die Schweiz ist in 26 Kantone mit sehr grosser Eigenständigkeit (Steuern, Polizei, Gesundheitswesen, Justiz etc.) aufgeteilt. Der kleinste Kanton (bevölkerungsmässig): Appenzell Innerrhoden mit 15‘000 Einwohnern, der grösste ist der Kanton Zürich mit 1,3 Millionen Einwohner. Der jüngste Kanton ist der Jura (abgelöst von Bern), der 1979 neu geschaffen wurde.
Hauptstadt: Bern. Grösste Schweizerstadt: Zürich
Regierung: Bundesrat 7 (Exekutive) – jedes Jahr wechselnder Bundespräsiden; Nationalrat (200) ( Legislative) nach Bevölkerungsdichte zugeteilt und Ständerat (je zwei Vertreter der Kantone) (46)
Der Bundesrat wird vom Nationalrat und Ständerat (Bundesversammlung) gewählt, alle andern Parlamentarierinnen und Parlamentariern (auch alle Kantonsregierungen) werden alle vier Jahre an der Urne gewählt.
Besonderheit: die direkte Demokratie. Nebst den Wahlen wird der Stimmbürger für Entscheide sowohl der Gemeine, des Kanton und des Bundes an die Urne gerufen (ca. 4 Mal jährlich). Nebst den Gesetzesänderungen und Regierungsentscheide, die obligatorisch dem Volksentscheid unterstellt sind, gibt es die Möglichkeit von Initiativen (100‘000 Unterschriften), von Referenden (50‘000 Unterschriften) und Petitionen (Bittschriften, keine Vorgaben)
Kultur
Auch wenn man es offiziell nicht wahrhaben will: Es gibt den „Röstigraben“, vor allem zwischen den „Welschen“ (französisch sprechenden SchweizerInnen) und den Deutschschweizern. In fast allen wichtigen Abstimmungen der letzten Jahre zeigen sich die unterschiedlichen Kulturen der Sprachregionen im Abstimmungsverhalten
Weinland Schweiz
Was sich im politischen und kulturellen Leben abzeichnet, vollzieht sich auch im Bereich Wein.
Es gibt zwar ein eidgenössisches Weingesetz, welches die Anpflanzung der Rebsorten und die Angaben auf der Etikett regelt. Das meiste aber wird kantonal geregelt, nur dort wo internationale Rechte tangiert werden greift der Bund ein.
In der Westschweiz (französisch) liegen etwa Dreiviertel der Rebflächen, in der Ostschweiz („Blauburgunderland“) haben zwar fast alle Kantone Reben, doch insgesamt sind es nur 2‘500 ha (gesamtschweizerisch ca. 15‘000 ha.
Westschweiz: dominierende Rebsorte Chasselas (35%) (im Wallis auch Fendant genannt). Es besteht aber eine deutliche Tendenz zu roten Rebsorten, vor allem Pinot Noir.
In der Ostschweiz herrscht der Pinot Noir (Blauburgunder) vor. Die Weissweine, vorwiegend Müller-Thurgau, haben da eine untergeordnete Bedeutung.
Im Tessin ist der Merlot die am häufigsten angebaute Rebsorte. Eine Massnahme, die fast flächendeckend nach der Reblaus-Katastrophe durchgeführt wurde.
Wir haben also auch drei ganz unterschiedliche Kulturen im Weinbau.
Das Wallis ist der grösste Rebkanton mit mehr als 5‘000 ha Rebfläche, bewirtschaftet von 22‘000 Kleingrundbesitzern (meist im Nebenberuf). In Visperterminen liegt der höchste Rebberg (ca. 1‘000 MüM) und in Saillon der kleinste (im Kataster eingetragene Rebberg), 1,87 m2 mit drei Rebstöcken. Die Besonderheit des Wallis: viele autochthone Rebsorten, welche immer mehr gepflegt werden: Petite Arvine, Humagne Rouge, Hibou, Rotgurra, Humagne Blanche, Cornalin und wie sie alle heissen.
Der zweitgrösste Rebkanton (3‘800 ha) ist die Waadt, wo auch das Lavaux (Weltkulturerbe) liegt. Der traditionelle Waadtländer Wein ist der Chasselas. Auch hier eine klare Tendenz zum Rotwein, vor allem Pinot Noir.
In der Deutsschweiz ist Zürich der Kanton mit den meisten Reben (640 ha). Zwei Drittel Rotweine, fast alles Pinot Noir (hier Blauburgunder genannt)
Der Kanton mit einer kleinen Rebfläche – knapp 400 ha – und den meisten „Spitzenwinzern“ ist der Kanton Graubünden, vor allem die Bündner Herrschaft. Hier liegt auch das Weingut von Gantenbein.
Schaffhausen mit dem berühmten Reinfall hat ein ähnlich grosses Weingebiet wie der Kanton Graubünden. Auch hier ist es vorwiegend Blauburgunder (85%), der gepflegt und ausgebaut wird. Obwohl es auch hier einige Spitzenwinzer gibt, hat das Gebiet (auch durch verschiedene Skandale) an Prestige verloren.
Bleibt noch dar Kanton Tessin: Mit seinen Merlot der Spitzenklasse (wohl die besten Schweizerweine) nimmt es eine besondere Stellung ein. Hier leben die Pioniere des hochwertigen Schweizerweins: Stucky, Kaufmann, Huber, Klausner… Sie kamen in den Achzigerjahren ins Tessin und revolutionierten den Weinbau, der hier immer mehr zum einfachen Massenwein und zur Weinfolklore (Boccalino) verkommen ist. Heute sind auch die einheimischen Winzer im Tessin wieder in die Spitzenklasse aufgestiegen.
14. August 2013
Reise vom 11. - 15. September 2013
Programm
11. September 2013
bis 16.00 Uhr Anreise
16.15 Uhr Start
15.00 Uhr Weinfestival Salgesch
ab 20.00 Uhr Nachtessen nach Absprache
12. September 2013
09.16 Uhr Fahrt nach Chur (SBB)
10.45 Uhr Provianteinkauf in Chur
11.27 Uhr Abfahrt Glacier Express ab Chur
17.00 Uhr Ankunft in Zermatt
ab 18.00 Uhr freies Programm in Zermatt
13. September 2013
08.39 Uhr Zermatt - Täsch
10.00 Uhr Fahrt mit Kleinbus nach Salgesch
ca. 11.00 Uhr Winzerbesuch Cave Biber, Salgesch
12.00 Uhr Fahrt mach Sierre
12.30 Uhr Mittagessen im Château de Villa
14.00 Uhr Oenothek (im gleichen Haus
15.00 Uhr Fahrt ins Lavaux nach Checbres
16.30 Uhr Zwischenhalt bei einem Winzer
17.30 Uhr Abfahrt in Chexbres
18.00 Uhr Lausanne Bahnhof an
18.45 Uhr Abfahrt in Lausanne zum Bielersee
19.55 Uhr Ankunft Ligerz
20.00 Uhr Nachtessem im Aux Trois Amis (hoch über dem Bielersee)
bis 23.55 Uhr Fahrt nach Biel
00.08 Uhr Biel an
Samstag, 14. September 2013
09.52 Uhr Biel - Ligerz
10.01 Uhr Ankunft Ligerz
10 30 Uhr Besuch eines Winzers
12.00 Uhr Mittagessen in Ligerz
14.01 Uhr (oder 14.55) Fahrt nach Wetzikon
16.30 Uhr Ankunft Wetzikon (oder 17.00 Uhr)
19.30 Uhr Abschluss Degustation mit Buffet in Bubikon
Schweizerweine und Bordeaux
12.00 Uhr Mittagessen in Ligerz
14.01 Uhr (oder 14.55) Fahrt nach Wetzikon
16.30 Uhr Ankunft Wetzikon (oder 17.00 Uhr)
19.30 Uhr Abschluss Degustation mit Buffet in Bubikon
Schweizerweine und Bordeaux
Sonntag, 15. September 2013
Rückreise