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Die ganze Sammlung umfasst inzwischen ca. 800 Kataloge.
Einzeln vorgestellt werden hier auf der Website erst Ausstellungen ab 2018.
Ältere Kataloge sind noch nicht digital erfasst.
"Katalog zur Ausstellung Katharina Grosse Hrsg. Sabine Eckmann Beiträge von Sabine Eckmann, Gregory H. Williams, Graham Bader, Kathleen Bühler, Stephan Berg
Deutsch und Englisch 312 Seiten, Verlag Hatje Cantz - ISBN. 978-3-7757-5338-8
"Das Kunstmuseum Bern zeigt eine grossangelegte Ausstellung zu Katharina Grosse. Es ist die erste Ausstellung in der Schweiz, die ihr Hauptaugenmerk auf Grosses Atelierarbeiten legt. An den
gross-formatigen und farbgewaltigen Gemälden von den späten 1980er-Jahren bis heute wird deutlich, welch
wichtige Rolle die Arbeiten auf Leinwand im gesamten Schaffen der deutschen Künstlerin spielen.
"Farbe in ihrer unmittelbaren physischen Präsenz ist für Katharina Grosses Werke von zentraler Bedeutung. In einem ergebnisoffenen schöpferischen Prozess, bei dem Malerei die Form einer
Performance annimmt, wird die Farbe zur Verkörperung von Bewegung und entfaltet ihr emotionales Potenzial." (Quelle:
Ausstellungskatalog)
Katalog: 2022, Hatje Cantz Verlag, Berlin
Edited by/Herausgegeben von Graham Bader, Stephan Berg, Kathleen Bühler, Sabine Eckmann, Katharina Grosse, Gregory H. Williams. In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern.
ISBN 978-3-7757-5338-8
Zweisprachig: Englisch und deutsch
Inhalt:
William T. Kemper,
Nina Zimmer,
Stephan Berg: Vorwort (S.6)
Sabine Eckmann: Einleitung (S.13)
1988 - 1997 (S. 18)
Returns, Revisions,
Inventions -
Wiederholungen,
Revisionen,
Neufindungen
1988-1997
(S.55)
1998 - 2002 (S.78)
Gregory H. Williams: Sizing Up the Picture: Katharina Grosse and Painting after 1990
Das Bild taxieren (S.104)
2003 - 2008 (S.122)
Graham Bader: Platform Economies: Katharina Grosse in the Digital Age
Plattformökonomie.
Kaharina Grosse im digitalen Zeitalter (S.153)
2009 - 2011 (S.172)
Kathleen Bühler: Performing Painting (S.193).
20013 - 2018 (S-212)
Stephan Berg The Freedom of Uncertain Places
Die Freiheit
unsicherer Orte (S235)
2019 -2022 (S.250)
Gespräch: "All I wanted to do was paint":
A Conversaton
between Katharina
Grosse and Sabine
Eckmann
"Ich wollte
unbedingt malen" (S.280)
Danksagung: (S.298/299)
Danksagung: der Künstlerin (S.302)
List of Plates: Verzeichnis der Tafeln (S.304)
Bildunterschriften: (S.310)
"Wo man idealisierte Körper in den anmutigen Posen und Proportionen antiker Statuen erwarten würde, begegnen uns stattdessen Frauen, deren Körper durch steife Mieder, Taillenbänder, gerüschte Ärmel und spitze Schuhe definiert und deren Köpfe von Frisuren der komplexesten und bizarrsten Art gekrönt werden. Füssli zeigt nicht die unter-würfigen und erotisierten Akte von Malern wie Boucher, Fragonard oder Ingres, sondern seine weiblichen Figuren nehmen eine betont herausfordernde Haltung ein. Selbstbewusst erwidern die Frauen die Blicke der Betrachterinnen und Betrachter oder ignorieren diese gänzlich. In der Regel präsentiert Füssli seine Frauen als Einzelfiguren, die geradezu unnahbar auftreten. In Gruppen versammelt, können ihre Aktivitäten geheimnisvoll wirken; in erotischen Szenen wiederum scheinen die Frauen stets die Kontrolle zu wahren."
Ann Demeester: Vorwort (S.7)
Einleitung (S.11)
Dank (S.12)
David H. Solkin: Zeichnen in einer Epoche
des Luxus: Füsslis
Frauen
in ihrer Zeit
(S.15)
Mechthild Fend: Zeichnen und Ondulieren.
Fetischismus
Künstlichkeit
und die Freuden der
Zurschaustellung (S.47)
Jonas Beyer: Füsslis Rang als Zeichner in
historischer Perspektive (S.67)
Ketty Gottardo mit technischen Analysen von Kate Edmondson:Durchzeichnen, Überarbeiten und
Spiegeln: Füsslis
Leidenschaft für die Zeichnung (S.75)
David H. Solkin: I. Medusa am Kamin (S.91)
II. Die andere Seite der Venus (S.115)
III. Gefährliche Liebschaften (S.131)
Fussnoten: (S.156)
Verzeichnis der ausgestellten Werke (S.164)
Bildnachweis: (S.168)