17. April 2014
Verzeichnis der Kugelschreiber
(es ist erst etwa die Hälfte erfasst, totales Verzeichnis folgt)
Beschreibungen 1. Teil
60'000 m²
Museumsquartier Wien
Die Sammlung "Floating Pens" - ich kann es nicht oft genug betonen - wächst kaum mehr. Die markanten Kugelschreiber in denen ein Gegenstand hin und her schwimmt - hergestellt in Dänemark - hat als Souvenir und Werbeprodukt viel an Bedeutung und Kraft verloren. Es gibt zwar den Original-Produzenten noch, doch das Angebot der Souvenir-Shops wird immer kleiner. Für mich bleibt es ein Sammlerstück. Für Hinweise und Angebote bin ich deshalb dankbar. (Hier Angebote melden)
Floating-Kugelschreiber-Sammlung
60'000 m²
Museumsquartier Wien (311)
Mit rund 70 Kultureinrichtungen und 60.000 m² ist das Wiener Museumsquartier, nahe dem Königspalast, einer der grössten Kulturkomplexe der Welt. Die vielen Terrassen, Cafés und Geschäfte schaffen einen eine Oase der Ruhe und Erholung mitten in der Stadt.(Quelle: wikipedia) Kunstschaffen und Lebensraum wachsen im Museumsquertier zu einer untrennbaren Einheit zusammen. Es zeigen sich die verschiedenen Facetten der ehemals imperialen barocken Hofstallungen und die Kunststätten des heutigen Museumsquartiers als eines der grössten Kulturareale unserer Zeit. (Quelle: MuseumsQuartier)
Interessant ist das bewegliche Objekt in diesem Kugelschreiber. Während der Sommermonate sind in den Höfen des MuseumsQuartier moderne Sitzmöbel aufgestellt. Die Möbel sind Designobjekte und gleichzeitig Sitzgelegenheit. Ausserhalb der einzelnen Lokalbereiche sind die Enzis aufgestellt, kombinierbare Multifunktionsmöbel. Seit dem Sommer 2010 gibt es zusätzlich zu den Enzis die Enzos:
Grundform und Dimension der Möbel sind gleich, aber sie sind robuster und bestehen aus recycelbaren Materialien.
Begonnen hat alles mit einem Kunstprojekt im Jahr 2002: MQ-Hofmöbel zogen in Form von zusammengebauten Iglus im Rahmen der Programmschiene „Winter im MQ“ im MuseumsQuartier ein. 2003 wurden die Möbel erstmals auch im Sommer aufgestellt und von den Besuchern sofort begeistert angenommen und genutzt, um sich zu entspannen oder sich mit Freunden zu treffen, und sind seitdem aus dem MuseumsQuartier nicht mehr wegzudenken.
Das Kolosseum, der Trevi-Brunnen, die Engelsburg, der Petersdom
Rom, die Hauptstadt Italiens, ist eine kosmopolitische Grossstadt, die fast 3.000 Jahre Kunstgeschichte, Architektur und Kultur von Weltrang
vorweisen kann. Antike Ruinen wie das Forum und das Kolosseum zeugen von der einstigen Macht des Römischen Reiches. Die Vatikanstadt, Sitz der römisch-katholischen Kirche, ist Standort des
Petersdoms und der Vatikanischen Museen, in denen Meisterwerke wie die Fresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle beheimatet sind. (Quelle: Wikipedia)
Es sind vier Sehenswürdigkeiten, die nebst der Schrift "Roma Souvenir" im drehbaren Sichtteil des Kugelschreibers abgebildet sind. Flüssigkeit im Schreiber gibt es nicht, daher auch keinen beweglichen Teil.
Der Petersdom
Die grösste christliche Basilika der Welt.
Auf der Innenfläche von 1,5 Hektar sind 45 Altäre, 800 Säulen, das mutmassliche Grab des Petrus und zahllose berühmte Kunstwerke zu besichtigen. Neben acht kleineren Kuppeln ist die Hauptkuppel eine Sensation für sich:
Die Engelsburg
Das Mausoleum des Kaisers Hadrian wurde im Jahr 139 fertiggestellt. Nicht nur Hadrian, sondern auch einige spätere Kaiser, darunter Mark Aurel und Septimius Severus, fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Ab dem 10. Jahrhundert diente die Engelsburg den Päpsten als Unterschlupf bei drohender Gefahr, später auch als Gefängnis.
Der Trevi-Brunnen
Der berühmteste Brunnen Roms, wenn nicht gar der Welt, den Papst Clemens XII. errichten liess. Der Architekt Nicola Salvi, der die Fertigstellung seines Werkes im Jahr 1762 allerdings nicht mehr miterleben konnte, hatte sich für die Darstellung eines Meerespalastes mit Triumphbogen und zahlreichen Meeresgestalten entschieden.
Das Kolosseum
Das eindrucksvolle Amphitheater wurde im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung errichtet.
Es diente als Veranstaltungsort brutaler Spiele, bei denen zur Belustigung der Stadtoberen und der Bürger Menschen gegen wilde Tiere oder gegen andere Menschen antraten. Doch das Kolosseum war auch Schauplatz von Theaterdarbietungen und sogar Seeschlachten. (Texte und Bilder: "We travel the World". Martin Merten)